Mitteilung zur Veröffentlichung an die Damen und Herren von TV, Hör- und Rundfunk, sowie der Presse:

Zügigere Umsetzung der Digitalisierung im Kultusbereich ohne Zaudern und Zögern — Gespräch mit der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft

München. „Das Gespräch mit allen Akteuren suchen“. Unter diesem Leitsatz tauschte sich der Kommissionsvorsitzende der Kommission kultus.digital Andreas Maximilian Nolte mit dem Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, Bertram Brossardt und seinem Stellvertreter im Amt, Dr. Christof Prechtl, aus.

v.l.n.r: Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt, Kommissionsvorsitzender Andreas Maximilian Nolte, stellvertretender Hauptgeschäftsführer Dr. Christof Prechtl

Moderne Bildungspolitik ist ein breites Feld und betrifft alle Schularten gleichermaßen — angefangen bei der Grundschule bis hin zu den beruflichen Schulen — waren sich alle einig. Auch besteht Konsens, dass generell eine zügigere Umsetzung der Digitalisierung im Kultusbereich ohne Zaudern und Zögern erforderlich ist. Die COVID-19-Problematik führte eindringlich vor Augen, dass eine Digitalstrategie aus einem Guss im Kultusbereich gebraucht wird.

Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. vertritt aktuell 142 Mitgliedsverbände und 44 Fördermitglieder.

Ende.

Herausgeber: Präsidium der Kommission kultus.digital

-Stabsstelle Presse und Kommunikation-

München, 17. Juli 2020

Az.: K-20/ALP/2