Mitteilung zur Veröffentlichung an die Damen und Herren von TV, Hör- und Rundfunk, sowie der Presse:
München. Der Bezirksverband Oberbayern des Arbeitskreises für Schule, Bildung und Sport hat mit sofortiger Wirkung zur systematischen und strategischen Weiterentwicklung der Digitalisierung im Kultusbereich die Kommission kultus.digital errichtet. Angeführt wird sie von CSU-Politiker und Digitalisierungsexperte Andreas Maximilian Nolte: „Wir müssen jetzt endlich ernstmachen mit einer sachgerechten, innovationsgetragenen und einheitlichen Digitalstrategie im Kultusbereich. Unser erfolgreiches, bayerisches Bildungssystem auf den neuesten Stand bringen. Durch den einmaligen Dreiklang aus Kultuspolitik, Digitalisierung und freier Wirtschaft wird das gelingen.“
Die Corona-Pandemie hat mit ihrer Wucht demonstriert, dass dringend weiter an digitaler Bildung gearbeitet werden muss. Die Kommission ist zusammengesetzt aus Fachexperten der Bereiche Kultus, Digitalisierung und freier Wirtschaft. Auch Kultusminister a. D. Siegfried Schneider und der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw), Dr. Christof Prechtl sind kürzlich als Kommissionsbeiräte ernannt worden.
„Zusammen werden wir an einem Strang ziehen, um allen einzelnen Belangen einer richtungsweisenden Digitalpolitik im Kultusbereich Rechnung zu tragen“, so AKS-Bezirkschefin und Bildungspolitikerin Ebner.
„Auch wird die Kommission mit den Querschnittsthemen aus Digitalisierung und Psychologie, künstlicher Intelligenz (KI) und ethischen Fragen befasst“, sagt AKS-Vorstandsmitglied Michael Niedermair aus München.
Die Kommission wird mit ihrer Fachbesetzung Maßnahmepläne und Strategiekonzeptionen entwickeln, welche sodann in die CSU-Parteipolitik einfließen soll. Durch eine optimale Vernetzung aller beteiligter Akteure wird optimaler Fortschritt erwartet.
Ende.